Wohl jeder, der sich schon mit freier Energie befasst hat, wird im einen oder anderen Fachbuch auf die Arbeiten von Townsend Brown gestossen sein. Dieser Forscher hatte schon Mitte der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts entdeckt, dass die elektrische Ladung und gravitative Masse miteinander gekoppelt sind.
Dies eröffnet verschiedene Möglichkeiten zur Veränderung der Gravitation. Werden Flugkörper mit Barium-Titanat-Oxid überzogen, das eine relative Dielektrizitätskonstante von 6000 hat (man hofft, künftig 30’000 zu erreichen), können gewaltige elektrische Felder aufgebaut werden, welche Flugzeuge leichter machen und höhere Geschwindigkeiten bis Mach 3 und mehr ermöglichen.
Praktische Anwendungen, wie sie im Projekt Winterhaven konzipiert worden waren, sind allerdings nie realisiert worden. Doch erst in den 80er Jahren lieferten die wissenschaftlichen Arbeiten zur Quantenelektrodynamik (QED) das theoretische Rüstzeug, um die elektrogravitativen Kopplungen verstehen und berechnen zu können.
Insbesondere das “Institute for Advanced Study Alpha Foundation”(IASAF) hat wegweisende Studien und Arbeiten zu dieser Thematik publiziert. Technologien zur Antigravitation Bereits 1993 hatte LaViolette darauf hingewiesen, dass die B-2- Tarnkappenbomber offenbar an den Tragflächenkanten sowie im Auspuffgasstrahl elektrostatisch aufgeladen werden.
Eine Gruppe von Insider-Ingenieuren hatte bestätigt, dass das Militär offenbar elektrogravitative Technologien im Geheimen erforscht und bereits bei den neuesten Militär-Flugzeug-Technologien zur Anwendung bringt. Wenn diese Erkenntnisse in der Zivilluftfahrt eingebracht würden, könnten immense Mengen von Treibstoff eingespart werden, und die Flugzeiten würden sich dramatisch verkürzen.
Das “Disclosure Projekt”zur Aufdeckung geheimer Forschungen
Seit einiger Zeit gibt es ein Projekt, in dessen Rahmen ehemalige Mitarbeiter der Militärs und Nachrichtendienste motiviert werden, offen über ihre Erfahrungen bei geheimen Technologie-Projekten zu berichten. Seit der Gründung vor wenigen Jahren ist schon eine erstaunliche Menge an Informationen aufgetaucht, die von Steven Greers Organisation gesammelt werden und nach und nach an die Öffentlichkeit gelangen.
Ziel der Organisation ist es, durch offene Berichterstattung in Medien, Internet und Kongressen die Politiker zur öffentlichen Bekanntgabe dieser Entwicklungen zu zwingen, damit auch die zivile Wissenschaft und Technik davon profitieren kann und nicht Jahre bis Jahrzehnte hinter der Militärtechnik hinterherhinkt. Nach Ansicht von Dr. Steven Greer hat die Öffentlichkeit ein Recht darauf, voll informiert zu werden (Anti-Gravitations-Forschung: Computer-Hacker entdeckt geheime Projekte zu Anti-Gravitations-Antrieben).
Kronzeugen aus dem Militärbereich Dan Morris, ein ehemaliger Offizier der US-Luftwaffe, der Zugang zu “Cosmic Top Secret”-Material hatte, bestätigte zum Beispiel, dass es sowohl ausserirdische bemannte UFOs gibt als auch solche, die von Raumfahrttechnikern dieser Erde gebaut wurden.
Diese Fluggeräte brauchen keine externe Antriebsenergie. Sie haben keinen Raketenantrieb und keine bewegten Teile. Was sich bewegt, sind lediglich Elektronen, die im Gravitationsfeld stark beschleunigt werden, und Antigravitationseffekte erzeugen. Die Flugzeugfirma “Hughes” hatte an ihrem Standort in Malibu grosse Flugkörper, die mit einem solchen Antigravitations-Antrieb ausgestattet waren.
Einige der Flugkörper bezogen ihre Energie aus einem Plutonium-Reaktor, der Elektrizität erzeugte, welche auf die Antigravitations-Platten geleitet wurde. Die nächste Stufe der Entwicklung waren sog. virtuelle Felder, welche in Insiderkreisen als “hydrodynamische Wellen”bezeichnet wurden.
Ein weiterer Zeuge ist Kapitän Bill Uhouse, der 10 Jahre bei der Marine als Kampfpilot wirkte und bei der Luftwaffenbasis in Wright-Patterson als Zivilist exotische Raumantriebe testete. Die folgenden 30 Jahre arbeitete er als Ingenieur an geheimen Antigravitations-Antrieben und machte Tests an Flugsimulatoren und mit “echten”UFOs (Irdische Geheimtechnologie oder Alien-Invasion? Fliegende „Zigarren“ sorgen seit Monaten für Verwirrung (Videos)).
Er sagte u.a.: “Ich denke, dass die ersten richtigen Flugsimulatoren für Flugscheiben frühestens Anfang der 60er Jahre gebaut wurden, so etwa zwischen 1962 und 1963. Ich wusste jedenfalls, dass um 1958 noch keines dieser Geräte richtig funktionierte. Der Simulator, den die Militärs damals entwickelt hatten, diente dazu, eine ausserirdische, rund 30 m grosse Flugscheibe auf ihre Flugeigenschaften zu testen. Dieses Gerät war nach dem Absturz in Kingman, Arizona, im Jahr 1952 oder 1953 in deren Besitz übergegangen. Wir betrieben das System mit sechs grossen kapazitiven Speichern und luden jeden von ihnen auf 1 Mio Volt Spannung auf, so dass wir total 6 Mio Volt erreichten…” (US-Offizier: Wir besitzen revolutionäre Hochtechnologie (Video)).
“Die Objekte hatten keinerlei Fenster oder Luken, die Aussenwelt konnte man nur über Monitore beobachten…”
“Innerhalb der letzten 40 Jahre wurden sicher – ausser den Simulatoren – zwei oder drei Dutzend solcher Flugmaschinen unterschiedlicher Grösse gebaut.”
Ein weiterer Zeuge, der unter dem Kürzel “A.H.” bekannt ist und zuerst bei Boing Aerospace, dann bei verschiedenen zivilen und militärischen Flugherstellern sowie auf geheimen Militärbasen wie Area 51 u.a. gearbeitet hatte, bestätigte, dass die meisten dieser neuartigen Fluggeräte mit einem Antigravitations- und Elektrogravitationsantrieb ausgerüstet sind:
“In etwa 15 Jahren werden wir diese Art von Technologie wohl auch im Zivilbereich einsetzen können”, meinte er trocken. “Mit einigen meiner Leute bin ich bereits solche Maschinen geflogen, in Nevada auf dem Area-51-Flugfeld, aber auch auf Militärflugplätzen in Utah.”
Mark McCandlish, der jahrelang für Grossfirmen der US-Luftfahrtindustrie als Illustrator gearbeitet hatte, berichtete von einem Studienkollegen, der innerhalb der Norton-Luftwaffen-Basis gearbeitet hatte. Dort konnte er die Serienherstellung fremdartiger Fluggeräte beobachten, die voll funktionsfähig waren. Sie konnten bewegungslos über einem Punkt schweben.
Er bestätigte auch, dass die USA seit den 50er Jahren solche Flugscheiben besitzen und dass die neuen Geräte teilweise aufgrund der Analyse der ausserirdischen Flugkörper nachentwickelt wurden. Ein enger Freund von ihm, Brad Sorensen, erzählte ihm, dass er mal die Möglichkeit bekommen hatte, bei einer Flugschau am 12.11.1988 einen der grossen Hangars zu besichtigen.
Dort sah er insgesamt drei gleichartige Flugkörper diverser Grössen, die ohne sichtbare Verbindung zu Boden oder Decke in der Luft schwebten. Der kleinste war so gross wie eine Kirchenglocke. Von diesem sah man auch auf einem Monitor einen Videofilm, der offenbar auf einem vertrockneten See in einem Testgelände der Wüste aufgenommen worden war – ähnlich wie im Gebiet der Area 51.
Der Flugkörper machte im Video drei kleine Hopser, dann beschleunigte er und kam schnell ausser Sicht. Er verschwand sozusagen innerhalb von Sekunden aus dem Blickfeld der Kamera und wurde völlig unsichtbar. Man hörte keinerlei Geräusche, keinen Überschallknall (Dokumente und Insider berichten über geheime Programme zur Bergung von außerirdischen Raumschiffen und deren Vertuschung (Videos)).
Forschungen zur Raumenergie-Nutzung
Die hier erwähnten Aussagen ehemaliger Militärangehöriger sind noch kein Beweis dafür, dass die US-Regierung über weit fortgeschrittene Technologien verfügt. Dennoch werden solche Berichte durch ein Buch gestützt, das nach zehnjährigen Recherchen von Nick Cook herausgegeben wurde.
Der Autor war 15 Jahre als Redaktor für Luftfahrtzeitschriften tätig und jahrelang Berater für Jane’s “Defense Weekly”, der führenden Militärzeitschrift. In seinem Buch berichtet er, dass bereits die Nazis in den 30er Jahren über Antigravitations-Forschungsprojekte verfügten.
Die Amerikaner hätten das Geheimnis zur Gravitationsbeherrschung schon längst entschlüsselt und diese Informationen mit dem höchsten Sicherheitscode versehen. Da Antigravitation und der unbeschränkte Zugang zur Raumenergie gewaltige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und das Weltgefüge haben würden, könnten diese Technologien nicht bekanntgegeben werden.
Ben Rich, Ex-Präsident von Lockheed Skunkworks (Militärforschung), hatte kurz vor seinem Tod eine bemerkenswerte Aussage gemacht: „Wir haben heute schon die Mittel, um zu den Sternen zu reisen, aber diese Technologien werden innerhalb der ‚Schwarzen Projekte‘ (Black Projects) der Militärs vor der Öffentlichkeit geheimgehalten. Es bräuchte wohl ein Machtwort Gottes, damit diese Entwicklungen herausgegeben und der gesamten Menschheit zugute kommen würden.“ (Google Earth enthüllt: Testet die US Navy vor der Küste Floridas Geheimtechnologie? (Video)).
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Verweise:
1) Valone, Tom: Conference on Energy & Accountability, Nov. 9-10, 2002, Holiday Inn Coll. Park, MD 20740, s.: http:// users.erols.com/iri/cea.html
2) Loder, Theodore C., III: „Outside the Box“, Space and Terrestrial Transportation and Energy Technologies for the 21st Century“, Institute for the Study of Earth, Ocean and Space, University of New Hampshire, Durham, NH 03824
3) http://www.wired.com/wired/archive/3.11/ patton_pr.html
4) Cook, Nick: The Hunt for Zero-PointEnergy – Inside the classified world of Anti-Gravity Technology, Century, Aug. 02
Quellen: PublicDomain/borderlands.de am 25.04.2020